Märchenstunde 3: Vom Fundevogel

Irgendwo bei Sekunde 38 frage ich Max, ob die Aufnahme denn trotz des starken Windes okay werden würde und er sagt sowas wie “klar, kein Problem”. Jetzt, so einige Wochen später, wurde klar, was für ein großes Problem Wind auf einer zu leisen Aufnahme ist. Und so drehte Max an Filterchen, spielte mit Knöpfen und rettete was zu retten war. Also hier das Ergebnis, ohne große Umschweife, die dritte Märchenstunde, mit dem Märchen “Vom Fundevogel” (vorgeschlagen von lilly.). Mit Max und mir und dem Wind.

P.S.: Der fast schon märchenanalytische hintergründigere Teil des Gesprächs entstand unter dem Eindruck dieses Vortrags.

Märchenstunde 3 - Vom Fundevogel

Das Bild hat René märchenhaft für uns gezeichnet.


100.000 Stimmen für freie Medien | Petition zeichnen, jetzt!

in nicht mal mehr 36 Stunden findet eine Expertenanhörung des Wirtschaftsausschusses des Bundestages statt zu Sinn und Nutzen (haha) von Stop-Schildern im Internet und ihrer Wirksamkeit im Kampf gegen Kinderpornographie. Wenn bis dahin (27.05.09, 11:00 Uhr) mit Stand jetzt noch knapp 5.000 Menschen die Petition GEGEN Internetsperren unterzeichnen würden (aufs Banner klicken!), wären wir 100.000 Menschen, die sich gegen diesen Blödsinn aussprechen.
Also, wer hat noch nicht?

Um was geht’s?

Fürs ausführliche Lesen eine Linksammlung von Netzpolitik.
Das Banner kommt von hier.

Dit is Prenzelberg

Samstag, letzter Spieltag der Fußball-Bundesliga-Saison 2008/09. Der Laufentenmann und ich wollen im Schmittz in Berlin Mitte die Konferenzübertragung anschauchen. 45 Minuten vor Anpfiff ist es da viel zu voll, um reinzukommen. Wir ziehen über Rosa-Luxemburg-Platz und Pfefferberg an diversen vollen oder uns nicht gefälligen fußballzeigenden Etablissements vorbei in den schönen Prenzlauer Berg. Auf der Lychener Straße kommen uns zwei Herren entgegen. Der eine zum andern: “Hier wohnen doch gar keine Berliner mehr!”
100 Meter weiter am Helmholtzplatz scharen sich knapp hundert VfB-Stuttgart-Fans um einen Kneipenfernseher.

Ein Plus für den Kundendienst

Ich habe ein neues altes Mobiltelefon. Also ein gebrauchtes. Aber viel neuer als mein bisheriges. Und dieses neue Mobiltelefon kann theoretisch Internet. UMTS und so.
Nur ich bekomm es nicht hin. Also zum Shop meines Providers gegangen und die Kundenberaterin gefragt, wie ich das mit dem UMTS machen muss.
Sie lächelt wissend und schreibt mir die Homepage einer nicht mit meinem Provider verbandelten Drittanbieters auf, über die sich das gaaaaanz leicht konfigurieren ließe. Ich freu mich und gehe nach Hause und ins Internet auf ebendiese Homepage.
Sieht einfach aus. Am Ende ließ sich aber dort nur die GPRS-Funktion aktivieren. Haha.

Also auf die Netzseite meines Providers. Da lassen sich Handys auch gaaaaanz leicht konfigurieren. Sogar für UMTS. Aber darauf muss die Kundenberaterin natürlich nicht hinweisen. Wieso auch.
Allerdings hilft die Konfiguration dennoch nicht, wie ich nach ihrer selbst herausfinde.
Also Suchmaschinen bemühen.
Über einen anderen als den vorherigen Drittanbieter erfahre ich, dass ich für UMTS eine UMTS-SIM-Karte brauche. Fünf Minuten später habe ich diese Info auch auf dem Webauftritt meines Providers gefunden. Was es dort nicht gibt: Eine Möglichkeit, diese UMTS-SIM-Karte einfach zu bestellen. Zumindest habe ich nach einer weiteren halben Stunde Suchen aufgegeben. Aber eines weiß ich immerhin: Die Karte kostet extra.

Natürlich habe ich den 24-Monatsvertrag erst im März frisch verlängert.
SCHEISSE!!!

Männlich, bärtig, jung sucht.

Auf dem Politcamp09 war es DAS Flurthema. Nun tauchte es immer öfter in meiner Twittertimeline auf. Die deutsche Online-Elite prokrastiniert mit Onlinedating. OKCupid.com, der kostenlose Datingservice2.0 ist der neue heiße Shice.
Wobei, das Portal gibt’s ja schon eine Weile. Nur in Deutschland hat es angeblich erst gerade mal 100.000 User.
Das besondere daran ist übrigens, dass es so anders ist als übliche Datingseiten (achso…?). Das muss ich testen.
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Flipping Out

Es war einer der für mich bewegendsten und erhellendsten Filme der Berlinale 2008: Flipping Out, die Doku über junge Israelis, die nach dem Militärdienst nach Indien reisen und da nicht immer ganz klarkommen, um es mal zu untertreiben. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Krieg die Kinder eines ganzen Landes frisst.

Bei René habe ich gelesen, dass der Film nun eine Woche lang online bei arte zu finden ist.
Hier habe ich mir ausführlich über den Film Gedanken gemacht.

Incancellabile

Ja, verdammt, ich hab mir Sorgen gemacht. Und dann melde ich mich, weil ich wissen will, wie es geht (ja, ich könnte mich auch so öfter melden) und du gehst ran und im Hintergrund läuft Laura Pausini.


(cc by nc sa)

Bitte mitmachen und Petition hier unterzeichnen!
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Der Anne zum Geburtstag

Harlem Girls

Liebe Anne, ich wäre ja sehr gerne gestern bei Dir gewesen, um Dir direkt in New York ein Ständchen zu singen. Nun aber sitze ich hier und schreibe Dir nur nachträglich Alles Gute! in mein kleines Blog.

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